Diese sind als Werkzeuge zur Sicherung und kontinuierlichen Verbesserung der angestrebten Wertschöpfung anzusehen (Applikationen, Prozess-Bausteine, APIs usw.).

Die erfolgreiche Transformation in bestehenden und neuen Geschäftsbereichen erfordert deshalb die Kenntnis der bestehenden Geschäftsprozesse und der in der täglichen Praxis verwendeten Applikationen, Services und Endgeräte Ihrer MitarbeiterInnen, Ihrer Geschäftspartner und Ihrer Endkunden. Ausführbare Prozessmodelle und eine abstrakte Prozessdokumentation im BPMN sorgen für ausreichende Flexibilität in der laufenden Adaptierung und Verbesserung zusammen mit passend gewählten KPIs (Metriken) die idealerweise automatisiert zum Vergleich erhoben werden.

Darüber hinaus muss neben der IT Organisation und den eingesetzten IT Lösungen auch die fachliche Organisation und das Finanzwesen in die erwähnte Transformation einbezogen werden. Neue Geschäftsmodelle erfordern neu geregelte Verantwortlichkeiten und neue Formen der Bewertung und Steuerung geschäftlicher Erfolge oder Misserfolge. Damit bei derartigen Veränderungen der Überblick nicht verloren geht, muss die Gegenüberstellung der bestehenden und der geplanten Prozesse und der damit verbundenen Änderungen im Controlling und in der Planung während der Neugestaltung ermöglicht werden.

Weitere Details zu diesem Thema liefert der Beitrag Geschäftsprozess Management.

Integrierte Prozess- und Anforderungsdokumentation im Intranet

Aus Sicht einer Prozess orientierten Unternehmenssteuerung repräsentiert eine laufend aktualisierte Online-Dokumentation der relevanten Prozesse (BPMN Notation), Abläufe (Anwendungsfälle) und IT-Services einen Geschäftswert, der den in den Prozessen eingesetzten IT-Lösungen und deren Betriebshandbüchern entspricht. Weitere Details zu diesem Thema bieten die Beiträge Anforderungs-Management zur Umsetzung von Geschäftsprozessen und Pflichtenheft und Lean Unified Model.